Über die Drachin Deirdre

Die Drachin Deirdre Die Drachin Deirdre trat ungefähr 1992 in mein Leben. Damals habe ich von meiner damaligen Freundin Ulrike Wolk ein wunderschönes graues Sweat-Shirt geschenkt bekommen, auf das eine ziemlich große, ziemlich grüne Drachin gemalt war.

Daß es sich bei Deirdre um eine Drachin handelt, war mir nach einem Blick in ihre Kullleraugen sofort klar.

Ihren Namen hat Deirdre von Elisabeth H. Bullamore, mit der ich während meines England-Studiums 1993 im gleichen Wohnheim gewohnt habe. Ihrer Meinung nach müssen die Namen von Haus- und Plüschtieren mit dem gleichen Buchstaben beginnen wie die Tierbezeichnung. Und der erste, nicht alltägliche Name, der uns eingefallen ist, war ... Deirdre.

Entworfen wurde die Drachin von Ulrike Wolk zusammen mit Martina Baumann, der ich neben Deirdre auch noch andere kreative Geschenke wie zum Beispiel ein handgearbeitetes Hägar-der-Schreckliche-Mobile verdanke.

Deirdre begleitet mich seitdem auf meinem Lebensweg und schmückt mittlerweile nicht nur mein Sweat-Shirt, sondern auch mein Briefpapier, meine Visitenkarte und meine Website. Sie gibt es als MetaFont-Zeichensatz sowie in verschiedenen Bitmap-Ausprägungen.

Im Sommer 2001 hat Deirdre auch die dritte Dimension dieser Welt erobert - dank der "Hammeraktion" des SZ-Magazins und dem Hamburger Trickfilmstudio Anima. Ich konnte dort einen ganzen Tag an einem Knetfiguren-Tickfilm arbeiten, und unter fachkundiger Anleitung durch Frau Matthaei und Herrn Zapletal entstand "Deirdre the Dragoness" als 25-Sekunden-Epos. Mehr dazu hier.

Übrigens: Das Design von Deirdre ist © Ulrike Wolk und nur ich darf es benutzen.

Die Drachin Deirdre

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Letzte Änderung: 14.07.2019

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